Hunde profitieren von Rohfütterung

Hunde profitieren von Rohfütterung – das Garen bei hohen Temperaturen zerstört die wichtigen natürlichen Aminosäuren in Fleisch und Innereien

Rohfütterung hat in den letzten Jahren deutlich an Popularität gewonnen und zahlreiche Studien belegen die Vorteile der Rohfütterung.

Die Ernährung wirkt sich umfassend auf den Organismus des Hundes aus. Hunde benötigen Futter für ihren täglichen Energiebedarf und ihre Aktivität, aber es beeinflusst auch ganzheitlich die körperliche Gesundheit und das seelische Wohlbefinden. Ernährungsprobleme zeigen sich schnell durch verschiedene Mangelerscheinungen und Symptome, weshalb es wichtig ist, dass das Futter des Hundes möglichst hochwertig ist und die artgerechte Ernährung unterstützt.

Warum ist Rohfutter wichtig für die Gesundheit des Hundes?

Hunde sind nicht dafür gemacht, stark verarbeitete Nahrung zu fressen, sondern sind im Kern Fleischfresser. Die notwendigen Nährstoffe aus rohem Fleisch können im kurzen Darm des Hundes am besten aufgenommen werden. Kohlenhydrate, also Getreide, benötigt der Hund hingegen kaum. Deshalb profitieren viele Hunde deutlich von Rohfütterung.

Eine Rohfutterdiät besteht aus vielfältigen, 100 % natürlichen Zutaten, darunter verschiedene Fleischsorten, Innereien, Knochen sowie Gemüse und Obst. Damit wird die ursprüngliche Ernährung des Hundes als Fleischfresser so weit wie möglich nachgeahmt – also das, was der Hund aus dem Körper und Mageninhalt eines Beutetiers fressen würde.

Ein Vorteil von Rohfutter ist, dass die Zutaten so wenig wie möglich verarbeitet werden, wodurch die Nährstoffe besser erhalten bleiben. Denn Kochen und industrielle Verarbeitung zerstören einen Großteil der verwertbaren Nährstoffe, guten Bakterien und Enzyme.

Hunde profitieren von Rohfütterung

Ein Hund benötigt eine vielfältige Auswahl an Nährstoffen aus seiner Nahrung.

Eine artgerechte Ernährung hilft bei vielen Beschwerden

In den letzten Jahren wurden zahlreiche Studien zur Rohfütterung durchgeführt. Die unabhängige DogRisk-Forschungsgruppe an der Universität Helsinki, die sich mit der Ernährung und Gesundheit von Hunden beschäftigt, ist eine der Institutionen, die die Auswirkungen der Rohfütterung untersucht haben. Ihre Studien haben gezeigt, dass eine artgerechte Ernährung zahlreiche positive Effekte auf die Gesundheit von Hunden hat.

Bereits eine 20%ige Ergänzung von Rohfutter in der Ernährung des Hundes hatte positive Auswirkungen auf seine Gesundheit. Ungekochtes, roh basiertes Futter, das Fleisch, rohes Gemüse und Beeren enthielt, verringerte atopische Erkrankungen und Allergien beim Hund, während herkömmliches Trockenfutter das Risiko dafür erhöhte. Darüber hinaus haben Studien zu Rohfutter auch günstige Effekte auf die Gelenkgesundheit, Wachstumsprobleme und das allgemeine Wohlbefinden von Hunden gezeigt. 

Zu den Vorteilen von Rohfutter gehören beispielsweise:

• Glänzendes Fell und gesündere Haut
• Mehr Vitalität und Energie
• Festere Ausscheidungen
• Sauberere Ohren
• Besserer Appetit
• Gewichtskontrolle
• Gesündere Zähne und frischerer Atem

Die Nährstoffe, die der Hund benötigt

Der Hund benötigt eine abwechslungsreiche Versorgung mit verschiedenen Nährstoffen, die sich ganzheitlich auf die Körperfunktionen und das Wohlbefinden des Hundes auswirken.

Der Hund benötigt ausreichend Vitamine und Mineralstoffe aus der Nahrung, wie die Vitamine B, A, D, E und K sowie Kalzium und Phosphor. Fett ist ein wichtiger Nährstoff und eine Energiequelle, aus der der Hund auch essenzielle Fettsäuren erhält, die sein Körper nicht selbst herstellen kann. Ballaststoffe sind wichtig für die Verdauung, und zudem braucht der Hund Proteine.

Die Bedeutung von Aminosäuren in der Hundeernährung

Die verschiedenen Gewebe im Hundekörper bestehen größtenteils aus Proteinen, die sich aus Aminosäuren zusammensetzen. Deshalb spielen Aminosäuren eine entscheidende Rolle für den Organismus des Hundes – ohne Proteine kann er nicht überleben. Es gibt 21 verschiedene Aminosäuren, von denen zehn essenziell sind: Arginin, Phenylalanin, Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Threonin, Tryptophan und Valin.

Der Hund kann essenzielle Aminosäuren nicht selbst im Körper bilden und benötigt daher täglich eine bestimmte Menge über die Nahrung. Essenzielle Aminosäuren sind wichtig, da sie nicht im Körper gespeichert werden können – fehlen sie in der Nahrung, können auch andere Aminosäuren nicht gebildet werden.

Das Garen bei hohen Temperaturen zerstört viele wichtige Aminosäuren, weshalb Rohfutter die bessere Wahl ist: Die Aminosäuren bleiben in ihrer natürlichen Form und sind für den Organismus optimal verwertbar.

Pala ist eine natürliche und einfache Alternative zur Rohfütterung Ihres Hundes

Pala wurde in Zusammenarbeit mit der DogRisk-Forschungsgruppe entwickelt, um die Bedürfnisse der Rohfütterung in Trockenfutterform zu erfüllen.

Pala wird aus hochwertigen Zutaten durch Lufttrocknung hergestellt, damit alle wichtigen Nährstoffe für den Hund erhalten bleiben. Die Produkte enthalten mindestens 82 % Fleisch und Fisch, Gemüse, Beeren sowie natürliche Wirkstoffe – ganz ohne Getreide, Zusatz- oder Konservierungsstoffe.

Pala hat die Konsistenz von Trockenfutter, bleibt daher bei Zimmertemperatur haltbar und eignet sich als Hauptfutter, Snack oder Proviant für unterwegs.

Pala ist eine einfache und sichere Möglichkeit, Ihrem Hund alles zu geben, was er in der richtigen Form braucht – ganz ohne Unordnung.

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